Allensbach-Umfrage liefert keinen Grund für die Abschaffung des bewährten gegliederten Schulsystems

26. März 2009

26.03.2009 / 1811 — 10–09

Philolo­gen­ver­band Baden-Würt­tem­berg (PhV BW):

Allens­bach-Umfrage liefert keinen Grund für die Abschaf­fung des bewährten gegliederten Schul­sys­tems

Die Ergeb­nisse der Umfrage des Insti­tuts für Demoskopie Allens­bach (IfD), die im Vor­feld des neuen Lehrerwet­tbe­werbs “Deutsch­er Lehrerpreis — Unter­richt inno­v­a­tiv” durchge­führt wurde, zeigen nach Auf­fas­sung des Philolo­gen­ver­ban­des Baden-Würt­tem­berg (PhV BW), dass eine große Bevölkerungsmehrheit sich von ein­er Ver­ringerung der Klas­sen­größen mehr erhofft als von Änderun­gen bewährter Schul­struk­turen.

“Nicht ein län­geres gemein­sames Ler­nen in Ein­heitss­chulen und in Klassen mit stark bei den Schülern sich unter­schei­den­den Begabungs- und Leis­tungspoten­zialen wurde von ein­er Mehrheit der Umfrageteil­nehmer gefordert, son­dern weniger Unter­richt­saus­fall und kleinere Klassen”, sagte der Lan­desvor­sitzende des Philolo­gen­ver­ban­des Baden-Würt­tem­berg, Bernd Saur. Län­geres gemein­sames Ler­nen rang­iert bei der Umfrage erst an 14. Stelle. Auch Ganz­tagss­chulen stoßen mit dem erre­icht­en 11. Platz nicht ger­ade auf son­der­lich­es großes Inter­esse.

www.phv-bw.de

Down­loads:
Pressemit­teilung als Word-Doku­ment
Bild des PhV BW-Vor­sitzen­den Bernd Saur

 

 

 

 

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