Individuelle Förderung ist mit größeren Klassen nicht zu machen

19. Juli 2012

19.07.2012 / 1811 — 18–12

Zumel­dung des Philolo­gen­ver­bands Baden-Würt­tem­berg zur Pressemit­teilung der GRÜ­NEN-Land­tags­frak­tion vom 17.07.2012 “Für bessere Bil­dung und einen aus­geglich­enen Haushalt 2020”:

Philolo­gen­ver­band fordert Bestands­garantie an Gym­nasien für Klassen­teil­ersenkung, Hausauf­gaben­be­treu­ung und Leitungszeit der Schulleitun­gen!

  • Indi­vidu­elle Förderung ist mit größeren Klassen nicht zu machen

  • Keine Demon­tage der Bil­dungsqual­ität in Baden-Würt­tem­berg

Der Philolo­gen­ver­band Baden-Würt­tem­berg (PhV BW) protestiert gegen die von den GRÜNEN geplante Stre­ichung der “Qual­ität­sof­fen­sive Bil­dung” aus dem Jahr 2008.

Eine “Rück­ab­wick­lung” der dama­li­gen mas­siv­en Investi­tion in den Bil­dungssek­tor würde in der Kon­se­quenz eine Erhöhung des Klassen­teil­ers von 30 auf 32 Schüler, die Stre­ichung der Hausauf­gaben­be­treu­ung und die Reduzierung der Leitungszeit der Schulleitun­gen bedeuten.

“Wir fordern eine sofor­tige Bestands­garantie der ‘Qual­ität­sof­fen­sive Bil­dung’, denn mit größeren Klassen, weniger Ressourcen für indi­vidu­elle Förderung und über­lasteten Schulleitun­gen ist die von den GRÜNEN ver­sproch­ene ‘bessere Bil­dung’ nicht zu leis­ten”, so Bernd Saur, Vor­sitzen­der des Philolo­gen­ver­bands Baden-Würt­tem­berg.

www.phv-bw.de

Down­loads:
Pressemit­teilung als PDF-Doku­ment
Bild des PhV BW-Vor­sitzen­den Bernd Saur

 

 

 

 

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