Forderungen des Philologenverbands Baden-Württemberg an die künftige Landesregierung

16. April 2021

1. Was brauchen die Schüler?

Durch die Pan­demie mit den resul­tieren­den Schulschließungen,langen Fern- und Wech­selun­ter­richt­sphasen, mas­siv­en Aus­fällen ins­beson­dere in den Neben­fäch­ern und fehlen­den prak­tis­chen Anteilen des Unter­richts in Sprachen, Natur­wis­senschaften, Sport, Musik und Kun­st sind z.T. mas­sive Defizite ent­standen, die aufgear­beit­et wer­den müssen. 

Daran trägt nie­mand eine Schuld, am wenig­sten die Schü­lerin­nen und Schüler, aber sie brauchen drin­gend Hil­fe zum Auf­holen des Ver­säumten. Deshalb müssen nach Abklärung der ent­stande­nen Lück­en pass­ge­naue Ange­bote gemacht wer­den, die aber keines­falls als „Bestra­fung“ oder zusät­zliche Belas­tung emp­fun­den wer­den dür­fen. 30 Stun­den „Lern­brück­en“ in einem oder zwei Fäch­ern wären angesichts von 360 bis 400 Stun­den Fern­ler­nen (allein von Dezem­ber 2020 bis zum 18. April 2021) nur ein Feigen­blatt.

Nach den Ergeb­nis­sen der Lern­stand-5-Unter­suchung des IBBW im let­zten Herb­st ist davon auszuge­hen, dass ca. die Hälfte der im Fer­nun­ter­richt ver­bracht­en Zeit aufzuar­beit­en ist.
Da Bil­dung die größte „förder­bare“ Ressource im Land Baden-Würt­tem­berg ist, ist jet­zt entschlossenes Han­deln gefordert:

  • Am all­ge­mein­bilden­den Gym­na­si­um wahlweis­er Über­gang von G8 auf G9 als Regelform, um über­haupt die nötige Zeit für die Förderung zu schaf­fen (siehe: https://www.phv-bw.de/phv-bw-zu-einem-corona-aufholjahr-fuer-schueler-am-allgemeinbildenden-gymnasium-durch-uebergang-auf-g9-ab-september-2021/ und G9-Aufhol­jahr-Peti­tion unter (http://www.openpetition.de/!aufholjahr) mit über 22.000 Unter­schriften.
  • Endlich Instal­la­tion von Raum­luftreinigern in allen Schul­räu­men, um nach­haltig weit­ere Aus­fälle durch Infek­tio­nen aller Art dauer­haft zu ver­ringern. (Diese Maß­nahme würde die Krankheit­saus­fälle der Schüler und Lehrkräfte auch zukün­ftig in Grippezeit­en min­imieren und damit die Zufrieden­heit der Eltern und Schüler mit dem öffentlichen Schul­sys­tem erhöhen!)
  • Deut­liche Absenkung des Klassen­teil­ers, damit der Fokus bess­er auf die einzel­nen Schü­lerin­nen und Schüler gelegt wer­den kann.
  • Mehr Sozialar­beit­er an die Schulen, um die in der Zeit des „Fern­ler­nens“ ent­stande­nen Prob­leme (zu Hause, unter den Klassenkam­er­aden oder im son­sti­gen per­sön­lichen Umfeld) so aufar­beit­en und begleit­en zu kön­nen, dass der Kopf wieder für das Ler­nen frei wird.

2. Was brauchen die Lehrkräfte?

Durch die Bewäl­ti­gung von vorher nie dagewe­se­nen Lern- und Lehrsi­t­u­a­tio­nen in der Pan­demiezeit haben Lehrkräfte Außeror­dentlich­es geleis­tet:

  • Fern- und Wech­selun­ter­richt bewältigt
  • Fern­lernkinder zusät­zlich zum Präsen­zun­ter­richt betreut
  • Mate­ri­alien umgestellt auf dig­i­tale Ver­mit­tlung
  • Hygien­e­maß­nah­men im Schul­ge­bäude überwacht
  • ohne eigene Pausen den ganzen Schul­t­ag durchge­hal­ten
  • trotz­dem Prü­fun­gen und Klasse­nar­beit­en durchge­führt
  • die eige­nen dig­i­tal­en Geräte zur Beschu­lung ver­wen­det
  • pri­vat neue, für den Dienst notwendi­ge Geräte dazugekauft
  • Rück­mel­dun­gen an Schüler und Eltern gegeben
  • Ref­er­en­dare in dieser Zeit betreut etc.

Die Lehrkräfte haben unzäh­lige Über­stun­den geleis­tet. Jet­zt soll­ten die fol­gen­den Maß­nah­men getrof­fen wer­den:

  • Deut­liche Senkung der wöchentlichen Unter­richtsverpflich­tung, um den indi­vidu­ellen Bedürfnis­sen der Schüler gerecht wer­den zu kön­nen, ohne durch dauernde Über­las­tung die eigene Gesund­heit zu ruinieren
  • Erhöhung der Anrech­nungsstun­den im Gym­nasial­bere­ich für die vie­len Auf­gaben außer­halb des reinen Unter­richt­ens, wie z. B. Betreu­ung der Samm­lun­gen sowie Instand­hal­tung, Erweiterung und Verbesserung des IT-Net­zw­erks der Schule
  • Ent­las­tung der Lehrkräfte von reinen Ver­wal­tungsauf­gaben durch Ver­wal­tung­shil­f­skräfte
  • Ein­satz von zusät­zlichen Sozialar­beit­ern und Schulpsy­cholo­gen für die psy­chis­chen Prob­leme von Schü­lerin­nen und Schülern, die durch die Iso­la­tion­szeit und famil­iäre Schwierigkeit­en ver­mehrt auftreten wer­den (Lehrkräfte agieren dann am erfol­gre­ich­sten, wenn sie sich auf ihre Ker­nauf­gaben konzen­tri­eren kön­nen!)
  • Rück­endeck­ung durch die über­ge­ord­nete Schul­ver­wal­tung bei Prob­le­men durch her­aus­fordernde Eltern wie etwa Masken­ver­weiger­er und bei ver­muteter Kindeswohlge­fährdung oder Miss­brauch
  • Mehre­in­stel­lung von jun­gen Lehrkräften auch über den momen­ta­nen Min­dest­be­darf hin­aus zur nach­halti­gen Sicherung der Unter­richtsver­sorgung und Vertre­tun­gen
  • Ver­längerung des Ref­er­en­dari­ats von 18 auf 24 Monate, damit die jun­gen Lehrkräfte in ihrer Aus­bil­dung das notwendi­ge Rüstzeug bekom­men kön­nen, um die gestiege­nen Anforderun­gen gut und sou­verän zu erfüllen
  • Ein­stel­lung der neuen Lehrkräfte schon zum Schul­jahres­be­ginn am 1. August und nicht erst zum ersten Schul­t­ag, um ein Abwan­dern von auf Kosten des Lan­des gut aus­ge­bilde­ten Lehrkräften zu ver­hin­dern
  • Angemessene Anerken­nung und Bezahlung von Mehrar­beit, wenn sie unumgänglich ist

3. Was brauchen die Schulleitun­gen?

Die Schullei­t­erin­nen und Schulleit­er mussten nun schon mehr als ein Jahr lang –
immer extrem kurzfristig – den Schu­lun­ter­richt neu pla­nen, das Kol­legium in die verän­derten Regelun­gen ein­führen, das Schul­ge­bäude auf Hygien­e­s­tandards anpassen und mit Eltern mit sehr diver­gen­ten Vorstel­lun­gen von Unter­richt unter Pan­demiebe­din­gun­gen kom­mu­nizieren – kurz gesagt: Schule ganz neu denken. Sie hat­ten prak­tisch keine Erhol­ungszeit, keine Woch­enen­den, keine Ferien, weil sie immer schon vor Wieder­be­ginn des Unter­richts alles vor­bere­it­en mussten. Manche Schulleitun­gen sind so über­lastet, dass sie ans Aufgeben der Funk­tion denken, weil sie nicht bzw. nur noch durch Selb­staus­beu­tung zu bewälti­gen ist. Deshalb brauchen sie:

  • Eine deut­liche Erhöhung der Schulleitungszeit
  • Mehr Abteilungsleiter/innen, damit die Arbeit und Ver­ant­wor­tung sich auf mehr Schul­tern verteilen kann
  • Aus­re­ichende Rück­endeck­ung und Ver­trauen von Seit­en der Schul­ver­wal­tung, die hin­ter den Entschei­dun­gen der Schulleit­er ste­ht und ihnen zutraut, die für ihre spezielle Schule passenden und richti­gen Maß­nah­men zu tre­f­fen
  • Hil­festel­lung von den zuständi­gen Gesund­heit­sämtern und dem B.A.D., um in der Pan­demiezeit und auch danach den vorgeschriebe­nen Arbeits- und Gesund­heitss­chutz durch­führen zu kön­nen

4. Was braucht das Bil­dungssys­tem in Baden-Würt­tem­berg?

Unser gegliedertes Schul­sys­tem hat sich über lange Zeit bewährt und jahrzehn­te­lang unserem Bun­des­land sehr gute Ergeb­nisse in nationalen und inter­na­tionalen Ver­gle­ichen erbracht. Kinder sind ver­schieden in ihren Vor­lieben, Tal­en­ten und Fähigkeit­en; deshalb ist es wichtig, den pass­ge­nauen Bil­dungsweg wählen zu kön­nen.

In Baden-Würt­tem­berg gilt: Kein Abschluss ohne Anschluss, sämtliche (!) Schu­la­b­schlüsse sind auf vielfälti­gen Wegen zu erre­ichen, nie­mand ist in ein­er Ein­bahn­straße der schulis­chen Lauf­bahn gefan­gen. Neueste Stu­di­en (Hart­mut Ess­er und Julian Seur­ing „Kog­ni­tive Homogenisierung, schulis­che Leis­tun­gen und soziale Bil­dung­sun­gle­ich­heit“, online erschienen: 27. Novem­ber 2020 (DOI: https://doi.org/10.1515/zfsoz-2020–0025)) zeigen, dass eine klare Dif­feren­zierung – auf­bauend auf den kog­ni­tiv­en Fähigkeit­en – die Leis­tun­gen in der Sekun­darstufe deut­lich pos­i­tiv bee­in­flusst.

Deshalb fordern wir:

  • Stärkung des dif­feren­zierten und aufeinan­der abges­timmten Schul­sys­tems mit Grund­schule, Haupt- und Werkre­alschule, SBBZ, Realschule, Beru­flichen Schulen und Gym­na­si­um, so dass jedes Kind die Chance auf einen indi­vidu­ell zugeschnit­te­nen Bil­dungsweg hat, der sich im Laufe der Jahre pass­ge­nau entwick­eln kann. Eine Fokussierung auf „eine Schule für alle“ bringt durch Niv­el­lierung und angesichts bewusst inho­mo­gen­er Grup­pen keine akzept­able Bil­dungsqual­ität.
  • Verbindlichkeit der Grund­schulempfehlung, die von den erfahre­nen Lehrkräften der Grund­schulen mit päd­a­gogis­ch­er Ver­ant­wor­tung nach objek­tiv­en und nachvol­lziehbaren Kri­te­rien erstellt wird. Wenn ein Kind an ein­er anderen als der emp­fohle­nen Schu­lart angemeldet wer­den soll, ist eine dort durchzuführende Auf­nah­meprü­fung zwin­gend erforder­lich.
  • An den all­ge­mein­bilden­den Gym­nasien die Wahlmöglichkeit zwis­chen G8 und G9 als Regelform, auch damit durch ein Coro­na-Aufhol­jahr über­haupt erst die Möglichkeit für zusät­zliche Stun­den zur Förderung geschaf­fen wird. Solche Stun­den kön­nen ins G8 schlicht zeitlich nicht mehr hineinge­presst wer­den. Für begabte und motivierte Schü­lerin­nen und Schüler soll weit­er­hin die Möglichkeit beste­hen, in G8-„Schnellläuferklassen“ schneller (und ohne Nach­holop­tion) zu ler­nen. Vgl. den äußerst erfol­gre­ichen Mod­el­lver­such der Jahre 1999 bis 2004!
  • Ori­en­tierung an aktuellen wis­senschaftlichen Stu­di­en (siehe oben) statt an ide­ol­o­gis­chen Wun­schvorstel­lun­gen und Gle­ich­macherei, um die Ergeb­nisse in Baden-Würt­tem­berg wieder min­destens auf deutsches Spitzen­niveau zu erhöhen. Unsere Fir­men ste­hen in weltweit­em Wet­tbe­werb, ins­beson­dere zunehmend mit Chi­na!

5. Was brauchen die Schul­träger?

Die Ausstat­tung der Schulen liegt in der Hand der Kom­munen, die bezüglich der Finanzen sehr unter­schiedlich leis­tungs­fähig sind. Die dig­i­tal­en Möglichkeit­en für den Unter­richt sind dadurch im Land äußerst ver­schieden. Daher muss aus Grün­den der Chan­cen­gle­ich­heit vom Land eine Min­destausstat­tung der Schulen ange­ord­net wer­den, die sowohl die schulis­chen Endgeräte als auch die Datenüber­tra­gungswege auf einen akzept­ablen Min­i­mal­stan­dard fes­tlegt. Dass ein Stream­ing aus den Klassen­räu­men nach Hause nur mit mas­siv schnelleren Inter­ne­tan­schlüssen und Leitun­gen möglich ist, gehört auch in diese Kat­e­gorie.

Eben­so muss klargestellt wer­den, dass die Wartung und Instand­hal­tung der dig­i­tal­en Ausstat­tung durch geeignetes Per­son­al Auf­gabe des Schul­trägers ist. Sollte ein Schul­träger nicht dazu in der Lage sein, einen prak­tik­a­bel nutzbaren Stan­dard anzu­bi­eten, muss das Land schnell­st­möglich Abhil­fe schaf­fen.

Deshalb fordern wir:

  • Schnelles Inter­net mit Mehrfachzugän­gen an allen Schulen
  • Es darf nicht vom Wohnort abhän­gen, wie gut oder schlecht die Ausstat­tung an der Schule ist
  • Lei­hgeräte für Schüler, die keine häus­lichen Endgeräte besitzen – mit entsprechen­der tech­nis­ch­er Hil­fe
  • Dien­st­geräte für alle Lehrkräfte, unab­hängig von der Höhe des Dep­u­tats
  • Wartung und Pflege aller dig­i­tal­en Kom­po­nen­ten durch geeignete Per­so­n­en, die der Schul­träger anstellt
  • Generell: alle Schulen müssen in einem guten baulichen Zus­tand gehal­ten wer­den, damit das Arbeit­en und Ler­nen dort erfol­gre­ich möglich ist und Schüler und Lehrkräfte sich wohl fühlen. Es darf nicht sein, dass in manche neuen Schu­larten sehr viel Geld gesteckt wird und die bewährten älteren Schulen im Ver­hält­nis dazu buch­stäblich im Regen ste­hen.

6. Was brauchen die Schulen für eine päd­a­gogisch sin­nvolle dig­i­tale Weit­er­en­twick­lung?

Oft wird inzwis­chen – bed­ingt durch die Pan­demie mit der Notwendigkeit des Fern­ler­nens – die Dig­i­tal­isierung als das All­heilmit­tel für einen indi­vid­u­al­isierten Unter­richt verkün­det. Aber ein genauer Blick zeigt: Das Ler­nen in Präsenz und im Klassen­ver­band ist viel mehr. Der Men­sch als soziales Wesen braucht die Gruppe; eine Vere­inzelung ist wed­er human noch fördert sie einen nach­halti­gen Lern­er­folg.

Schulis­che High­lights wie Land­schul­heimaufen­thalte, Stu­di­en­fahrten, Exkur­sio­nen, Besuche von The­at­er­auf­führun­gen und Konz­erten sowie son­stige außer­schulis­che Ver­anstal­tun­gen prä­gen die soziale Entwick­lung stark und haben eine große päd­a­gogis­che Wirk­samkeit. Men­schen ler­nen von Men­schen, nicht von Maschi­nen.

Unter Berück­sich­ti­gung dieser Prämisse kann die Dig­i­tal­isierung einen eige­nen Anteil zum Ler­nen liefern, der aber nur eine Meth­ode unter vie­len sein darf.

Dabei ist ein Schw­er­punkt darauf zu leg­en, dass die Kinder und Jugendlichen beim Arbeit­en mit dig­i­tal­en Hil­f­s­mit­teln nicht auf Pro­duk­te einzel­ner kom­merzieller Anbi­eter (Mark­t­führer) kon­di­tion­iert wer­den, son­dern die dig­i­tal­en Werkzeuge exem­plar­isch ken­nen­ler­nen und ver­wen­den kön­nen, wobei schon aus rechtlichen Grün­den der Dat­en- und Per­sön­lichkeitss­chutz strikt beachtet wer­den muss.

Unsere Forderun­gen:

  • Zeit und Mit­tel für schulis­che Grup­pen­er­leb­nisse, die die Abhängigkeit von dig­i­tal­en Geräten mit Sucht­ge­fahr ver­min­dern statt erhöhen
  • Lehrerin­nen und Lehrer, die nicht nur Lern­be­gleit­er sein wollen, son­dern Vor­bilder in viel­er­lei Hin­sicht
  • Eine Unter­richt­splat­tform mit Open-Source-Pro­gram­men und aus­re­ichen­dend sta­bilen Servern in Deutsch­land
  • Daten­sichere Kom­mu­nika­tion­stools, die nicht über den US-amerikanis­chen Cloud-Act zu Daten­abflüssen von europäis­chen Servern in die USA führen

7. Appell an die kün­ftige Lan­desregierung von Baden-Würt­tem­berg

Wir bit­ten Sie, bei all Ihren Entschei­dun­gen, die die Schulen betr­e­f­fen, an die Worte John F. Kennedys zu denken: „Es gibt nur eins was auf Dauer teur­er ist als Bil­dung: keine Bil­dung.“
Gehen Sie deshalb von ein­er ein­fachen Über­legung aus: Was wer­den die Auswirkun­gen und Fol­gen Ihrer Entschei­dun­gen für die Schü­lerin­nen und Schüler sein? Stellen Sie sich dazu bitte immer fol­gende, ein­fache Fra­gen:

  • Wenn mein Kind oder mein Enkelkind genau an dieser Schule wäre – was würde ich mir dann wün­schen, was für richtig und angemessen hal­ten? 
  • Würde ich mein Kind in genau diese Schule schick­en wollen, die von dieser aktuellen Entschei­dung betrof­fen ist?

    Bitte entschei­den Sie immer so, dass Sie Ihr Kind an jed­er Schule gern anmelden wür­den!

 * * *

An den Gym­nasien des Lan­des Baden-Würt­tem­berg wer­den knapp 300.000 Schü­lerin­nen und Schüler unter­richtet. Der Philolo­gen­ver­band Baden-Würt­tem­berg e.V. (PhV BW) ver­tritt mit über 9.000 im Ver­band organ­isierten Mit­gliedern die Inter­essen der Lehrerin­nen und Lehrer an den 462 öffentlichen und pri­vat­en Gym­nasien des Lan­des.

Im gym­nasialen Bere­ich hat der Philolo­gen­ver­band BW sowohl im Haupt­per­son­al­rat beim Kul­tus­min­is­teri­um als auch in allen vier Bezirksper­son­al­räten bei den Regierung­sprä­si­di­en die Mehrheit und set­zt sich dort für die Inter­essen der ca. 26.500 Lehrkräfte an den Gym­nasien des Lan­des ein.

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